[size=1.125]Ähnlich zu anderen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Tiktok auch, legt bei LinkedIn das Auktionsprinzip den Grundstein für das Schalten von Werbung. der Kosten für tausend erreichte Personen (CPM = Cost per Mille) gemessen. [size=1.125]Wer unsere Blogartikel zu albania phone number data oder gelesen hat, weiß bereits, wie das funktioniert. [size=1.125] [size=1.125]Alle anderen können sich das in etwa vorstellen wie bei eBay. LinkedIn fungiert hier als Auktionator, der seine Werbeplätze versteigern will. Die Bietenden für einen Werbeplatz sind wir Werbetreibende. Der Platz geht an jeweiligen Gewinner der Auktion. [size=1.125]Der Clou: Es gewinnt nicht per se der Werbetreibende, der das meiste Geld auf den Tisch legt . Letzteres gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn es spiegelt das reale Nutzererlebnis deiner Anzeige wider. [size=1.125]Das bedeutet, dass deine Anzeige besser abschneidet (bzw. als wertiger eingestuft wird) je passgenauer sie zur Zielgruppe passt. schmälert sich mittels negativer Rückkopplung der Gesamtwert der Anzeige in der Auktion.
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